Die Schule der kleinen Vampire: Abenteuer auf der Ganznachtsschule

Das erste Buch der Reihe "Die Schule der kleinen Vampire" ist der Auftakt einer ganzen Abenteuerreihe um den kleinen Vampir Olli (in der dazugehörigen Fernsehserie heißt er Oskar), der sich mit seinen Klassenkameraden Tinto, Klott, Fletscher und Gruftine eifrig lernend bemüht, einmal ein furchterregender Blutsauger zu werden.

Doch bis dahin ist es für Olli noch ein wenig hin - denn sobald der kleine Vampir Blut auch nur sieht, wird er ohnmächtig. Was wiederum den Vorteil hat, dass er sich als Vampir  bei Tageslicht aufhalten kann, weil er kein Blut zu sich nimmt. Und da ist natürlich auch noch das Menschenmädchen Sunshine, die ihrem Namen nach gar nicht recht zu einem Vampir passen mag, die von Olli jedoch sehr gemocht wird.

Wie es das Schicksal will, ist Sunshine ihrerseits jedoch die Enkelin des Vampirjägers Polidori, der die Welt natürlich von allem Vampir-Übel befreien will. Doch auch bei ihm kommt mit der Zeit nicht alles so, wie er es selbst erwartet hätte. Denn sind wirklich alle Vampire böse? 

Bis es aber soweit ist, passiert einiges in der unterhaltsamen Kinderbuchreihe. Zunächst steht für Olli aber das Wesentliche auf dem Plan! Wegen seiner Blutphobie hat er ein faustdickes Problem: Wenn er das nicht in den Griff kriegt, klappt es am Ende des Schuljahres wohl kaum mit dem Vampitur.